Wiederholungsveranstaltung: Digitale Pubertät: Besser vieles wissen als alles zulassen!

Aufgrund der hohen Nachfrage für unsere letzte Veranstaltung wiederholen wir diese im Onlineformat.

Plakat mit Titel Digitale Pubertät überschrieben mit Querbalken auf dem  Wiederholung steht

Kinder und Jugendliche werden in einer digitalen Welt groß. Es gibt kein getrenntes Heranwachsen mehr im Online- oder Offline-Modus. Die Grenzen sind fließend. Für die Zeit der Pubertät ist dies eine permanente Herausforderung in der Begleitung dieser Kinder und Jugendlichen in den Familien, im schulischen Alltag und in der Freizeit.

Dabei alles zuzulassen, keine Begleitung anzubieten oder „keine Ahnung“ zu haben, ist kein guter Erziehungsratgeber.
Die Phase der Pubertät ist die Zeit, in der sich junge Menschen selbst finden in der Auseinandersetzung und im ständigen Abgleich mit anderen. Dies geschieht meist in
Social Medias und in Chats. Es gibt kaum noch Grenzen oder Tabus. Die Gefahr, unbeabsichtigt oder unwissend Opfer oder Täter im digitalen Raum zu werden, ist immer
gegenwärtig. Und das Heranwachsen im digitalen Raum hat ungeahnte Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.

Der Arbeitskreis Medien lädt zu einer Wiederholungsveranstaltung am Dienstag, den 21.03.2023 von 19:00- 21:00 Uhr ein.
Unter dem Titel „Digitale Pubertät: Besser vieles wissen als alles zulassen!“ greifen die Referierenden anhand kurzer Impulse folgende Themen auf:

  • Cyber-Kriminalität | Marc Reinelt, Landeskriminalamt
  • Cyber-Mobbing & Social Blaming | Christian Brodt, Fachverband für Prävention und Rehabilitation
  • Wirkungsweise von Apps bei Kindern und Jugendlichen | Fabian Karg, Landesmedienzentrum


Anschließend bietet die Veranstaltung die Gelegenheit für einen Austausch zwischen Teilnehmenden und Referierenden.

Mit dem Informationsabend für Eltern, pädagogische Mitarbeitende in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger soll die Lücke zwischen selbstverständlicher Onlinewelt der Kinder und Jugendlichen und der Unsicherheit und Unkenntnis über diese Welt bei „den Erwachsenen“ kleiner werden.

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