Realisierungsstudie zur grenzüberschreitenden Restabfallbehandlung und Entsorgung
Kurzbeschreibung des Projekts |
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EU-Förderprogramm |
INTERREG III A - ABH |
Laufzeit |
2002 - 2004 |
Volumen |
211.200 Euro |
EU-Förderung |
105.600 Euro |
Beteiligte Länder |
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Österreich |
Umweltverband |
Deutschland |
Landkreis Ravensburg Zweckverband Abfallwirtschaft Kempten Landkreis Ostallgäu Stadt Kaufbeuren |
Projektziele:
Die Studie soll die Möglichkeiten eines zukünftigen, gemeinsamen Restmüllentsorgungs-konzeptes bezogen auf das Land Vorarlberg (A), das Gebiet Außerfern / Tirol (A), die Landkreise Ravensburg, Lindau, Oberallgäu und Ostallgäu sowie die kreisfreien Städte Kempten und Kaufbeuren (alle D) aufzeigen. Sie soll auch klären, welche technischen Konzeptionen sinnvoll sind, damit eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Restmüllentsorgung effizient umgesetzt werden kann. Aufgrund veränderter gesetzlicher Rahmenbedingungen ist es Österreich (seit 2004) und Deutschland (seit 2005) nicht mehr möglich, unbehandelten Restabfall auf Deponien abzulagern. Die Projektpartner prüfen deshalb, inwieweit die Restabfallentsorgung ab dem Jahr 2005 unter Einbeziehung der vorhandenen Entsorgungskapazitäten in einem gemeinsamen Verbundkonzept langfristig wirtschaftlich gesichert werden kann.
Kontakt:
Umweltverband Vorarlberg
Herr Fritz Studer
Marktstr. 51
6859 Dornbirn
Tel.: (+43) 5572-55450-11
Webseite: http://www.umweltverband.at